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Ich wollte nicht kämpfen lernen.
Ich wollte lernen, Kämpfe zu vermeiden,
ohne zu unterliegen.

Ich bin kein Schläger. Kein Draufgänger.

War ich nie.

Ich bin der stille Typ.

Wenn du mich auf deine Party einlädst, nehmen mich deine Gäste zu Beginn kaum wahr. Denn ich sitze stumm rum oder drücke mich in irgendeine Ecke. Dort habe ich einen guten Überblick.

Ich beobachte gern. Ich schaue mir Menschen an. Gruppen.

Ihre Dynamik. Ihr Verhalten. Ihre Ordnung.

Und erst, nachdem ich ein Gespür dafür habe, mache ich den Mund auf.

Es sei denn, ich werde dafür bezahlt, als Erster zu reden. ;-)

Ich bin typischer Introvertierter. Neugierig.

Auf meinem Schreibtisch liegen meistens 3 Sachbücher. Die arbeite ich parallel durch.

Im Stapel liegt oft ein Buch über Kommunikation. Über gutes Miteinander.

Oder über das Glück. Über gutes Leben. 

Bei einem Vortrag wurde ich gefragt, was ein gutes Leben für mich bedeute. Ich antwortete: „Dass ich so viele gute Tage wie möglich sammle.“

Dazu frage ich regelmäßig, was meine Tage gut werden lässt. Wovon ich mehr haben und leben will.

Ich hinterfrage mich täglich. Schriftlich!

Meine Glaubenssätze. Meine Gewohnheiten. Meine Strategien. Meine Beziehungen.

Wie oft hinterfragst du dich?

Wie oft hinterfragst du deine Beziehungen?

Wie oft überprüfst du deine Ziele? Deinen Weg?

Früher bin ich wie ein Lemming immer weiter geradeaus gelaufen. Ich habe nie gefragt, ob mein Weg noch richtig sei.

Als Kind und Jugendlicher spielte ich Schach in einem Verein.

Ich habe nie bei einem Spiel aufgegeben.

Aufgeben war keine Option.

Ich habe jedes Spiel bis zum bitteren Ende durchgezogen. Egal, wie aussichtslos meine Stellung war.

Bei einem Strategiespiel ohne Glückskomponente ist das dämlich.

Das Leben ist komplex und unübersichtlich. Es ist kein Schach. Und wie beim Schach ist es dämlich, nicht ab und an innezuhalten. Zu schauen, wo du stehst.

Welche Signale dein Körper und deine Seele senden.

Wie deine Beziehungen laufen. Ob du den Respekt und die Anerkennung erhältst, die du brauchst.

Weise Menschen wählen den Zeitpunkt selbst, wann sie innehalten und sich selbst hinterfragen.

Die anderen hinterfragen erst, wenn sie in einer Krise sind. Sie sind nicht weise.

Ich gehörte auch als Erwachsener lange Zeit zu den anderen. 

Du kennst den Spruch von Sokrates:

Der Kluge lernt aus allem und von jedem, der Normale aus seinen Erfahrungen und der Dumme weiß alles besser.

Ich biete dir an, von meinem Weg zu lernen. Auch aus meinen Fehlern. Und aus typischen Fehlern, die ich bei anderen Menschen beobachtet habe.

Denk jedoch daran: Fehler werden überbewertet!

Sie gehören zum Leben dazu. Auch wenn uns die Lehrer etwas anderes einzubläuen versuchten.

Nur wer nichts macht, macht keine Fehler. Wobei das Nichts-tun der größte Fehler ist.

Ich wollte etwas tun. Etwas erreichen.

Vor allem wollte ich jemand sein.

Ein Schwarzgurt.

Denn als Karateka mit schwarzem Gürtel sollte ich den Respekt und die Anerkennung erhalten, die ich brauchte.

Am 12. Juli 2012 war es so weit. Ich durfte meine Dan-Prüfung ablegen. Ab dann durfte ich mich „Schwarzgurt“ nennen.

Auf der Matte, im Dojo und auf Karate-Lehrgängen erhielt ich fortan einen Respekt, der wohltuend ist und mich mit Stolz erfüllt.

Und je mehr Streifen auf meinen Gürtel kamen (heute sind es 4 für den 4. Dan), desto mehr wurde ich Vorbild und Lehrer für Schüler und andere Schwarzgurte.

Schon 2012 reifte in mir die Frage: 

Wie kann ich den Respekt des Schwarzgurts auch im Business und im Alltag erhalten?

Ich wollte denselben Respekt und dieselbe Anerkennung, die ich im Dojo und auf der Matte automatisch bekomme, außerhalb der Karate-Welt.

Wie mir das gelang, liest du auf meiner Seite, hörst du in meinem Podcast und lernst du in meinen Kursen.

Hast du das Mindset eines Schwarzgurts entwickelt, lebst du den Schwarzgurt-Effekt. Als Unternehmer, als Solopreneur, als Gründer, spielst du in einer ganz anderen Liga.

Wachse innerlich und du wächst äußerlich! 

Das spüren deine Kunden und deine Geschäftspartner. Die Menschen in deinem Umfeld nehmen dich anders wahr. Und behandeln dich anders.

Wie ich wahrgenommen werde, lasse ich gern andere Menschen sage. Zum Beispiel Tanja. Die Tanja Köhler - Radiopsychologin, Podcasterin, Beraterin, Rednerin, Autorin, Bloggerin:

Bühnenpräsenz gepaart mit echten Inhalten - klare Empfehlung meinerseits. Ich durfte Axel Maluschka in München erleben. Ein Vortrag, der definitiv in Erinnerung bleibt...
Oder auch Harry Assenmacher, der Gründer und Geschäftsführer der Forest Finance Gruppe:
Wir haben mehrere Team Trainings und Workshops unter Anleitung und Moderation von Axel Maluschka erlebt. Dabei fanden wir einen kompetenten und verlässlichen Partner. Empfehlenswert.
Ich bin Speaker. Und fühle mich auf der Bühne verdammt wohl. Denn hier erreiche ich mein Publikum direkt. Ich gebe Impulse, die nachdenklich machen und unterhalten. Und das fühlt sich richtig gut an!

Ich bin Podcaster, Autor, Hochschuldozent, Hörbuchsprecher, Digitaler Trainer, Webdesigner, Inbound-Marketing-Fan, Vater, VR-Zocker, Skifahrer, Schoko-Junkie, Vodka-Genießer.

Mir ist nie langweilig. Meine neugieriger Geist ist immer beschäftigt. Außer, wenn ich meditiere.

Ich bin Karateka, Karate-Trainer und Chef unseres Dojos. In der Karatewelt sind wir mit unserem Stil progressiv. Unser Training macht Spaß und lockt die richtigen Leute an. Unser Dojo Shobushinkai wächst gesund.

Mein Weg als Karateka, als Unternehmer und als Mensch war nie geradlinig. Dafür bin ich zu umtriebig. Zu neugierig.

Doch mein Weg ist einzigartig. Er brachte Freude und Traurigkeit. Die volle Palette des Lebens. So, wie ich es haben wollte. (Zum Glück überwiegen meine fröhlichen Tage bei weitem. Ich zähle im Jahr noch höchstens 4 Tage mit neutraler bis mieser Laune.)

Willst du dein Solo-Business voranbringen? Dann starte heute, indem du von meinen Erfahrungen profitierst. 

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PS: Menschen zu überzeugen und für sich zu gewinnen, spielt nicht nur im Business eine wichtige Rolle.

Ich erzähle dir etwas sehr Privates.

In meinen Zwanzigern war ich in Sachen Frauen lange Zeit ein Totalversager gewesen. Typisch Geek!

In meinen Dreißigern war ich verheiratet. Getrennt. Geschieden.

Neu verliebt. Getrennt.

Neu verliebt. Und so weiter.

Anhaltende glückliche Beziehungen kannte ich nur aus Filmen und Büchern.

Respektvolle und wertschätzende Kommunikation ist der Schlüssel für glückliche Beziehungen.

Heute bin ich mit meiner Traumfrau verheiratet.

PPS: Was aus Liebe erwachsen kann, ahnst du. Falls nicht, frag den Storch!
Bilder (von oben):  Ingo Moeller / brandbureau.ingo-moeller.de & ForestFinance Unternehmensgruppe & Speakers Excellence Deutschland Holding GmbH & Phillip Wellm / Shobushinkai & Privat